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Infos zu den Lasteinflussbreiten le1 und le2 des Tragprofils TP

 


 

Allgemeines

 

Die Schnittgroessenermittlung fuer die UK eines VHF-Systems ist ein komplexer

Sachverhalt, der durch die konstruktive Mehrschichtigkeit des System definiert wird

(Konsolen, Tragprofile, Halteprofile hz, Agraffen oder Plattentragprofile v bzw. hz

und die Bekleidung). Fuer jede Ebene stehen diverse Varianten an statischen Systemen

und damit Belastungsgroessen zur Verfuegung.

Die Ermittlung der massgeb. Groessen M, N und V kann grundsaetzlich

nach zwei Verfahren erfolgen:

Aufgrund der Komplexitaet, der Uebersichtlichkeit, Nachvollziehbarkeit und schnellen

Anpassungsfaehigkeit wird in allen VHF-Webservices das zweite Verfahren gewaehlt.

Dies setzt allerdings voraus, dass sich der Nutzer vor der Nachweisfuehrung ein

plausibles und ingenieurmaessig vertretbares Modell des Lastflusses (Kraftflusses)

im Gesamtsystem "zurechtlegt".

Die diversen Spezialinfos in den (c)ibhxws-Diensten sollen hierbei helfen.

 

In der aktuellen VHF-UK-Praxis wird i.d.R. auch nach diesen Grundsaetzen verfahren.

 


 

Beispiele Lasteinflussbreiten le1 und le2

 

le1 = Lasteinflussbreite fuer die V-Last (Eigenlast) des Tragprofils

le2 = Lasteinflussbreite fuer die HZ-Last (Windlast) des Tragprofils

 

Die folgenden Beispiele zeigen prinzipiell die Ansaetze der Lasteinflussbreiten fuer

unterschiedliche Lagen der Nachweisprofile (ggf. fuer Optimierungszwecke) und

unterschiedliche Strukturen der UK. Damit ergeben sich Lasteinflussbreiten in

Abhaengigkeit der Abstaende der Tragprofile, der Breite der Bekleidung und ggf.

der Anzahl der Straenge TP pro Platte.

Im Webservice sind dann die Optionen 1.0*ap, 0.5*ap oder Eingabe zu waehlen.

 

 


 

 

 


 

 

 


 

 

 


 

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